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Rescue-Hunde,
ein lebender Appell an die Führungs- qualitäten ihrer Menschen


Wer einen Rescue-Hund in seine Familie holt, macht das üblicherweise, weil er etwas von dem Schmerz und Leid, dem das Tier ausgesetzt war, "gut-machen" möchte. Der Mensch möchte die Defizite an Zuwendung und Förderung ausgleichen.

Das, was an Informationen über die Vorgeschichte des Hundes in Erfahrung gebracht werden kann, ist meist erschreckend oder geschönt - und dennoch wenig aussagekräftig.

Welche Traumata auf vier Pfoten unterwegs in ein neues Leben sind, zeigt sich erst nach und nach, wenn die Probleme sich häufen und der neue Hundehalter vollkommen entkräftet kurz davor ist, trotz bester Vorsätze "das Handtuch zu werfen".

Die Palette der sozialen Unsicherheiten, die diese Tiere aufzeigen, ist erschreckend. Ebenso erschreckend ist der hohe Grad der körperlichen und seelischen Verkümmerung, die solche Hunde häufig mitbringen. Entweder sie durften nie ihre individuellen Anlagen entwickeln oder sie mussten, um zu überleben, so extrem selbstständig ihre Welt in die eigenen "Pfoten" nehmen, dass sie neben sich keine anderen "Götter" dulden.

Das unschuldig dreinblickende Fellknäuel, das sich hingebungsvoll kraulen lässt, entpuppt sich nach und nach als Haustyrann.

Das abgemagerte Hunde-Wrack zeigt keinerlei Dankbarkeit für das liebevolle Aufpäppeln und die selbstlose Zuwendung des neuen Menschen, sondern schnappt irgendwann aggressiv nach der Hand, die ihn füttert. Oder ... oder ... - So weit - so ungut.

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